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Die Energie des Mondes für Mondrituale nutzen

Hellseherin Syrid-Marlen: Die Energie des Mondes für Mondrituale nutzen


Die Energie des Mondes für Mondrituale nutzen: Foto: © Lizavetta / shutterstock / #1445130686
Foto: Lizavetta / Shutterstock.com

Die Energie des Mondes ist etwas ganz Besonderes. Sie fasziniert die Menschen nicht nur. In vielen Bereichen des Lebens kann sie genutzt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie auch im Bereich der Magie einen festen Platz eingenommen hat. Mondrituale besitzen einen hohen Stellenwert. Der Grund dafür ist die Nutzung der unterschiedlichen, energetischen Wirkungen des Mondes. Jede Mondphase weist eine ganz besondere Energie auf, sodass das gewünschte Ziel uns zur korrekt eingesetzten Mondphase führen kann. Mondrituale sind kein Schloss mit sieben Siegeln. Mondrituale wollen aber gut vorbereitet und korrekt durchgeführt werden.

Die richtige Mondphase für die richtige Energie

Um die Mondenergie in einem Ritual korrekt einzusetzen, ist es notwendig, die Energie der verschiedenen Mondphasen genau zu kennen. Nur wenn dieses Wissen vorhanden ist, kann das Ritual mit einem guten Ergebnis durchgeführt werden. Befindet man sich in der falschen Mondphase, verpufft die Wirkung des Rituals im Nichts.

• Zunehmender Mond bis zum Vollmond: Wir befinden uns in der Wachstumsphase. Für jeden Lebensbereich kann die Wachstumsenergie eingesetzt werden - Fingernagel- oder Haarwachstum, das Anwachsen des Geldes auf dem Bankkonto oder das Vergrößern des Freundeskreises.
• Vollmond bis abnehmender Mond: In dieser Phase ist es möglich durchzuatmen und loszulassen. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, Raum zu schaffen, um zunächst einen Überblick zu erhalten und zu reflektieren, welche Projekte sich durchsetzen und vervollständigt werden konnten und welche nicht. Werden Sie ruhig und feiern Sie erst einmal Ihre Erfolge. Es handelt sich um eine starke Energie, die uns nun für Rituale zur Verfügung steht.
• Abnehmender Mond bis Neumond: Nun ist es an der Zeit, Zukunftspläne zu schmieden. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um sich des Ballasts zu entledigen und bei Bedarf auch einen kompletten Neuanfang zu starten.

Mondrituale und die Umgebung

Mondrituale können überall durchgeführt werden, im Haus, aber natürlich auch draußen in der Natur. Egal wie Sie sich entscheiden, ist es vor jedem Mondritual wichtig, sich einen sicheren Raum zu schaffen. Das bedeutet, dass Sie sich wohlfühlen und durch nichts gestört werden können. Es empfiehlt sich, bei Bedarf auch einen Kreis aus Salz zu ziehen, wenn Sie zusätzlichen Schutz benötigen. Selbstverständlich ist es zulässig, das Telefon abzustellen und mit einem Schild an der Zimmertür um Ruhe zu bitten.

Noch eines muss durchgeführt werden, bevor Sie mit dem Mondritual beginnen können. Sie müssen den Raum energetisch reinigen. In einem Zimmer ist dies leicht durchzuführen. Sollten Sie im Freien agieren wollen, ist ein Kreis mit einem Durchmesser von drei Metern um Sie herum Ihr persönlicher Raum, der zu reinigen ist. Am besten reinigen Sie mit Weißem-Salbei. Er ist sehr stark in seiner Wirkung und wird von vielen Naturvölkern zu eben diesen Zwecken verwendet.

Was wird für ein Mondritual benötigt?

Es gibt viele Optionen, wofür ein Mondritual durchgeführt werden kann. Ebenso viele Möglichkeiten gibt es, die zur Verfügung stehenden Materialien zu nutzen.

• Kräuter
• Räucherwerk
• Salz
• Kristalle/Edelsteine
• Einen passenden Zauberspruch
• Eventuell ein Foto oder Haare
• Kerzen in unterschiedlichen Farben (abhängig vom Zweck des Rituals)
• Ritualbecher/-kelch
• Zauberstab

Für gewöhnlich sollte ein Mondritual ruhig und konzentriert durchgeführt werden. Eine Ausnahme stellen die Vollmondrituale dar. Denn diese besondere Energie fordert geradezu dazu auf, sich zu bewegen. Die Überlieferungen der Hexentänze zum Vollmond basieren auf der speziellen Vollmondenergie. Zudem kann man in der Bewegung die Altlasten auch am besten loslassen.
Sollten Sie allerdings in einer anderen Mondphase bei der Vorbereitung auf ein Ritual den Impuls verspüren, mehr Bewegung einzubringen, gehen Sie diesem nach. Sie werden sehen, dass es sich lohnt, auf sein Bauchgefühl zu hören.

Sowohl vor als auch nach dem Ritual sollten Körper, Geist und Seele zur Ruhe kommen und geerdet werden. Dies kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden:

• Barfuß gehen, um die Energie in die Erde abzuleiten
• Yogaübungen
• Baummeditation (kann gerne auch im Haus mit Topfpflanzen durchgeführt werden)
• Das Abduschen mit lauwarmem Wasser und Apfelessig

Ein kleiner Abschlusstipp: Natürlich wünscht sich jeder, dass die Mondrituale einen schnellen Erfolg aufzeigen. Allerdings ist es mit den Ritualen, der Magie und der wirkenden Energie immer so eine Sache. Dazu muss man wissen, dass in der energetischen Ebene Zeit, wie wir sie kennen, nicht existent ist. Daher kann man nie sicher sein, ob der Erfolg bereits eingetreten ist, gerade dabei ist, sich zu etablieren oder noch für eine ganze Weile auf sich warten lässt. Dabei lässt sich aber auch nicht sagen, wie lange man geduldig sein sollte. Doch eines ist sicher: Nur weil sich noch kein gewünschtes Ergebnis offenbart hat, ist es innerhalb kurzer Zeit nicht nötig, das Ritual zu wiederholen. Man könnte durch einen zweiten Versuch tatsächlich alles kaputtmachen, was bereits unsichtbar in Gang gebracht wurde. Geben Sie der Energie die Zeit, die sie benötigt, um nach einem Mondritual wirken zu können.



© Zukunftsblick Ltd.

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